Top
  >  Adventure   >  Kapstadt – Ausflug zum Kap der guten Hoffnung

DIE NATUR UM KAPSTADT.

Die nächsten zwei Tage in Kapstadt und Umgebung verbrachten wir überwiegend in der Natur. Die Zeit verging so schnell, dass wir auf dem Tag der Abreise, wo es jetzt Richtung „Franschhoek“ geht, erst kurz mit dem Auto durch die Innenstadt von Kapstadt gefahren sind. Ich wollte unbedingt die bunten Häuser im „Bo-Kap“-Viertel sehen. Leider nur aus dem Auto heraus, aber dafür kommen wir sicherlich eines Tages wieder.

Montagmorgen sind wir direkt nach dem Frühstück mit dem Auto Richtung Kap der guten Hoffnung. Das ist der südwestliche Punkt in Afrika. Die N2 entlang der Küste war schon als Strecke so wahnsinnig schön. Der Atlantik zur Rechten und links wunderschöne Berge.

Unterwegs hielten wir für Pinguine nahe „Simons Hill“ an. Dass es Pinguine in Südafrika gibt, hätte ich mir vorher nicht gedacht! Sie waren richtig süß. Für das Parken dort gibt man den Arbeitern eine Spende von ca 50 Rand. Wenn man dann links die Pinguine sehen will, zahlt man Eintritt und hat noch einige Touristen dabei. Wenn man rechts geht, entdeckt man die Gegend für sich ohne Eintrittskosten. 😉

Kap der guten Hoffnung, der südwestlichste Punkt in Afrika.

Der Nationalpark kostete pro Person 320 Rand, um die 17€. Dort trafen wir leider keine Affen, aber Strauße. Die Affen kamen uns dann unmittelbar auf der Heimfahrt entgegen. „Baboons“ heißen sie und sind Paviane. Die Türen des Autos sollten verschlossen bleiben und die Tiere dürfen auf keinen Fall gefüttert werden. Diese Tiere sind wohl sehr aggressiv und stark. Gut dass wir Imke, unsere Afrika-kennerin dabei hatten, die sich um unsere Sicherheit kümmerte. Nils und ich als Touris hätten alles ausprobiert 😀

Unsere Abendspeise nach unserer Tagestour vom Westkap…

Bei dem Restaurant Blue Marlin hatten wir uns dann für Meeresfrüchte entschieden.

post a comment