Es ist zeit für eine Safari. Ich will Löwen sehen und schmusen!
Schmusen? Na gut, auch wenn sie sehr flauschig und friedlich aussahen, hatte ich dennoch Schiss einen Löwen anzufassen. Davon abgesehen, dass wir das gar nicht durften.
Wir sind relativ mittig in unserer Reise in Addo angekommen und haben uns dann im Park Bungalows reserviert. Mit unserem gemieteten Auto, das recht hoch war, konnten wir prima selbst durch den Park fahren und die Tiere versuchen zu sehen. Es ist ein riesiger Park und echte Glückssache, die Tiere wirklich entdecken zu können. Gut, dass wir zwei erfahrene Afirka-Kenner dabei hatten. Sie hatten ein enorm geschultes Auge. Alles was ich mit meinem Auge finden konnte, waren die Mistkäfer auf der Straße. (kleiner Spaß.)
Losging es dann mit unserer Tour gegen 5 / 6 Uhr morgens…
wunderbar nützliches Tier
unser Bungalow-Bett
Tiere im Addo-Park
Tiere, die wir selbstständig im Addopark gesichtet haben.
Abendgrillen
Nachdem wunderbaren ersten Safari-Tag grillten wir dann an unseren Bungalows unsere eigenen Wildtier Würste… Ich glaube es gab Strauß und Kudu. Ich bin mir jedoch nicht mehr ganz sicher…
Guided Safari-Tour
Uns reichten die Zebras und Elefante nicht, wir wollten unbedingt noch die Löwen sehen. Im Addopark hatten wir zwar einen Löwen gesehen, aber der war nur mit einem Fernglas sichtbar. Daher entschieden wir uns am nächsten Tag eine geführte Tour zu buchen. Diese Touren kosten um die 100 Euro, enthalten einen Kaffeepausen-Snack und Getränk sowie Abendessen. Ich glaube auch, dass wir mit dem Guide um die 6 Stunden unterwegs waren. Diese Touren sind privat organisiert und die Tiere leben auf deutlich kleinerem Gebiet, sodass die Chance, diese zu sehern, recht hoch ist. Auch die Guides untereinander sprechen sich ab, wo sie die Löwen entdeckt haben etc.